Therapie der Wirbelsäule im Raum Breisach - Freiburg - Lörrach

Klinischer Schwerpunkt

 Wirbelsäulenbehandlung, Minimal-Invasive Schmerztherapie, Endoprothetik

Wissenschaftlicher Schwerpunkt

 Biomechanik, Biologicals (Bandscheibe)

Berufliche Spezialisierung

 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Physikalische Therapie, Sportmedizin

 Lehrauftrag an der Philipps-Universität Marburg (apl-Professur)

 Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie am Kreiskrankenhaus Lörrach
 Interdisziplinäres Zentrum für Wirbelsäulentherapie,  Krankenhausverbund des Landkreises Lörrach

www.klinloe.de/medizinische-fachbereiche/wirbelsaeulenchirurgie.html

 Publikationsverzeichnis (gesamt) auf Anfrage und (peer-reviewed) über www.researchgate.net

 Weitere Informationen über www.linkedin.com

Diagnostik, konservative (nicht-operative) und operative Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen aller Art:

  • Genaue Erhebung der Vorgeschichte (Anamnese)
  • Gründliche körperliche Untersuchung
  • Umfassende Beurteilung der bildgebenden Diagnostik (Röntgen, CT, MRT)
  • Empfehlung/Veranlassung evtl. weiterer Untersuchungen, Vermeidung von Fehldiagnostik
  • Beratung über Vorbeugung und Verhütung weiterer Verschlimmerung (einschl. Korsette und Mieder)
  • Individuelle Beurteilung der orthopädischen beruflichen, sportlichen und ggf. schulischen Leistungsminderung
  • Sozialmedizinische Beratung in laufenden Rentenverfahren (in solchen Fällen erfolgt keine Behandlung!)
  • Ggf. Vorstellung in interdisziplinärer Schmerzkonferenz
  • Empfehlung/Veranlassung/Durchführung von Balneotherapie ("Anwendungen"), Physiotherapie ("Krankengymnastik"), medikamentöser Therapie, Injektionstherapie, psychosomatischer Therapie
  • Empfehlung/Durchführung von stationärer Behandlung, nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko
  • Minimal invasive Schmerztherapie der Wirbelsäule, des Brustkorbs und der Kreuzdarmbeingelenke mittels Injektions- und Denervierungsbehandlung einschließlich Nukleoplastie und Periduralkatheter (SSPDA)
  • Dekomprimierende Eingriffe an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule (Erweiterung des Wirbelkanals, Bandscheibenvorfallentfernung etc.)
  • Zusätzliche und ggf. alleinige dynamische Stabilisierung der Wirbelsäule (interspinöse Implantate, dynamische Pedikelschraubensysteme, Endoprothesen)
  • Zusätzliche und ggf. alleinige fusionierende und korrigierende Stabilisierung der Wirbelsäule (Spondylodese, Pedikelschrauben, Cages etc.)
  • Kyphoplastie (Zementauffüllung des Wirbelkörpers) bei krankhaftem Wirbelbruch
  • Kooperation mit Neurochirurgen zur Implantation von Schmerzpumpen in geeigneten Fällen
  • Endoprothetik der Hüft- und Kniegelenke (auch in computernavigierter und minimalinvasiver Technik), sofern zur Beseitigung von Wirbelsäulenbeschwerden erforderlich (in Ausnahmefällen auch in einer OP, kombiniert mit dem Wirbelsäuleneingriff)
  • Kooperation mit Rehabilitationskliniken im Anschluss an stationären Aufenthalt

Bildbeispiele einer minimal-invasiven Operation an der Lendenwirbelsäule

  Der Operateur arbeitet mit Spezialinstrumenten, um einen...

...großen Bandscheibenvorfall zu entfernen, dessen viele...

...Trümmer den Nerv schädigen - hier hilft nur eine OP.